Dass Mofa-Driven ein besonderes Highlight ist, streitet niemand ab. Jedenfalls nicht Jene, die im Besitz eines dieser Geräte sind. Jene sind rasch am Ziel, welches man jenen kleinen 25 km/h-Geräten gar nicht ansieht. Die Erläuterung ist primitiv, ein Mofa steht keinesfalls im Rückstau und hat auch keine Probleme damit, einen Stellplatz zu orten. Aber wie sieht das in den Ferientagen aus? Kann man mit einem Mofa-Roller auch in den Urlaub pendeln?
Die Saison hat schon im März begonnen. Das heißt für sämtliche Roller- und Mopedlenker, dass ein brandneues Kennzeichen nötig ist. In diesem Jahr benutzt man schwarz. Wer nun noch keinen gültigen Versicherersschutz hat und sein Mofa wieder im Strassenverkehr chauffieren will, muss sich schnurstracks auf den Weg machen und eine neue Mofa-Versicherung abschließen. Zuerst dann kann man die schönen Stunden auf dem Roller wieder genießen und die Natur beim Fahren neu erspähen.
Aber das Alles muss den Fahrspaß am Mofa-Fahren keineswegs trüben, denn bei einem Mofa-Roller überwiegen die guten Seiten. Heutzutage gehört es zu den geschätztesten Gefährten bei den jungen Fahrern. Obwohl ein Mofa-Roller überhaupt nicht in die Situation gerät, geblitzt zu werden, erlangen sie dennoch rascher ihr Ziel, als ein Personenkraftwagen.
Was die Unterhaltungsspesen betrifft, so ist der Mofa-Scooter überaus preiswert. Etwa vier bis fünf EUR reichen für 100 Kilometer. Die Versicherungsbeiträge bewegen sich alljährlich inmitten 60,- und 80,- Euro. Hinzu kommen geregelte Inspektionen, somit der Roller dauernd einsatzfähig bleibt. Von diesem Wert, der unter dem Strich herauskommt, können PKWfahrer lediglich träumen. Auch bei der Fragestellung nach den E-Teilen liegt der Scooter eindeutig im Vorteil und Reparaturen sind bei weitem nicht so spesenintensiv wie bei dem Personenwagen.